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Freitag, 11. März 2011

Zitate aus "Nach dem Sommer" von Maggie Stiefvater

Sie war das schönste Mädchen, das ich je gesehen hatte, ein kleiner, blutender Engel im Schnee. Und die anderen wollten sie töten. S. 10
Was immer er auch sein mochte, er war hier bei mir und ich würde ihn nicht mehr gehen lassen. S. 72
Sie war Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. S. 73
"Ich will dich immer spiegeln in ganzer Gestalt, und will niemals blind sein oder zu alt um dein schweres schwankendes Bild zu halten. Ich will mich entfalten. Nirgends will ich gebogen bleiben, denn dort bin ich gelogen, wo ich gebogen bin. " (Rainer Maria Rilke) S. 220
"Wir haben keine Zeit, um traurig zu sein." S. 221
Kurz wünschte ich mir, er wäre nur ein ganz normaler Junge, ... . Doch das war er nicht. Er war so vergänglich wie ein Schmetterling im Herbst, der den ersten Frost nicht überleben würde. S. 329
Sam nahm mein Gesicht zwischen beide Hände und sah mich an. Seine Augen waren gelb, traurig, wölfisch, mein. S. 368

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