Eine Aktion von Damaris liest. |
Jetzt, Anfang Februar 2018, schaue ich zurück auf den Februar 2015. Damals habe ich nämlich sechs Bücher und eine E-Book-Kurzgeschichte gelesen. Nun geht es darum, welche Geschichten mit IM KOPF GEBLIEBEN! sind und welche NICHT MEHR PRÄSENT? in meinen Gedanken sind. Es ist jeden Monat wieder spannend (und manchmal auch ganz schön frustrierend) drei Jahre in die Vergangenheit zu schauen.
Kirschen im Schnee von Kat Yeh fiel mir zwar sofort wegen des zuckersüßen Covers auf, das Buch entpuppte dich dann aber auch noch als Überraschungshit. Die Geschichte ist so herzlich und freundlich und besonders, dass man sie einfach nur liebhaben muss. Darum wird das Buch auch immer ein Lieblingsbuch von mir sein.
Ganz schön in sich hat es Zum Glück bemerkt mich niemand ... dachte ich von Liv Marit Weberg, denn die Hauptprotagonistin Anne Lise macht es ihren Lesern überhaupt nicht leicht. Das Mädchen ist so extrem schüchtern, dass sie sich immer wieder mit unmöglichen Situationen konfrontiert sieht. Für mich war das auch nicht mehr mit Schüchternheit oder Unsicherheit zu erklären, sondern stellte sich als echte Persönlichkeitsstörung dar. Das Buch fordert viel, gibt aber auch viel zurück. Unbedingt mal ausprobieren.
Die Herz aus Glas-Trilogie von Kathrin Lange finde ich wirklich super. Band 2 Herz in Scherben ist so mitreißend und spannend, dass ich gebannt an jeder Seite hing, um nur ja keinen Satz zu verpassen. Ich kann die ganze Reihe vorbehaltlos empfehlen.
Eine Kurzgeschichte als E-Book ist Feinde mit gewissen Vorzügen von Amelie Murmann. Ich weiß noch, dass mir die Geschichte gut gefiel und mir viel Spaß machte, um was es aber genau ging, weiß ich leider nicht mehr.
Fairerweise muss ich den dritten Godspeed-Band Die Ankunft von Beth Revis auch in die Ecke des Nicht-Erinnerns verschieben. Schade, denn die Reihe ist gigantisch gut. Ich erinnere mich natürlich noch an einzelne Szenen und Begebenheiten des Abschlussbandes (an ziemlich viele sogar), aber leider nicht mehr an alle Zusammenhänge und auch nicht an das Ende.
Die Buchspringer, ein Buch über Bücher, von Mechthild Gläser empfand ich als sehr frisch und schön zu lesen. Um was es aber genau ging, das weiß ich dummerweise nicht mehr. Hier hätte ich aber unbedingt mal Lust auf ein Re-read.
Das E-Book Kein einziges Wort von Andreas Jungwirth habe mal dazwischengeschoben weil ich gerade Lust darauf hatte. Die Geschichte, eine Mischung aus Drama und Krimi, ist mir aber fast vollständig entfallen. Ich empfand sie als sehr bedrückend und sperrig, gefallen hat sie mir nicht.
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