"Totenbraut", "Faunblut" und "Zweilicht" fand ich großartig ("Ascheherz" liegt noch auf meinem SuB), Seidem sind Nina Blazons Bücher für mich Geschichten mit Gefallensgarantie, und die Autorin zählt zu meinen deutschen Lieblingsautorinnen. Eine Besonderheit bei den erwähnten Bücher, ist, dass es alles Einzelromane sind - keine Fortsetzungen oder Reihen.
Das wären dann wohl genügend Gründe, warum ich mich jetzt sehr auf "Wolfszeit", das neueste Buch von Nina Blazon, freue.
"Wolfszeit" von Nina Blazon, geb. Ausgabe, 576 Seiten, 17,99 € [D] |
Auf ihrer Liebe lasten dunkle Schatten: Thomas und Isabelle sind einem Mörder auf der Spur, der die Wälder Frankreichs durchstreicht. Ist er ein riesiger Wolf? Die Wahrheit übersteigt jede Vorstellung.
Wer steckt hinter den grausamen Morden, die die Bewohner der Auvergne in Angst und Schrecken versetzen? Es heißt, eine Bestie in Wolfsgestalt treibe in der Gegend ihr Unwesen. Eine Delegation des Königs bricht auf, um sie zu töten. Mit dabei ist auch der Zeichner Thomas, dem sich schon bald ein dunkles Geheimnis offenbart: Weder ein Dämon noch ein Wolf allein kann die Morde begangen haben. Für seinen ungeheuerlichen Verdacht setzt Thomas seine große Liebe aufs Spiel - und sein Leben. (Text- und Bildquelle: Ravensburger Buchverlag)