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Donnerstag, 13. Mai 2021

Buchzugänge vs. Buchabgänge im April 2021

Der April macht bekanntlich, was er will. Nicht jedoch beim Thema Bücher. Hier gab es nämlich drei von mir besonders stark ersehnte Titel von meiner Wunschliste, die dann auch alle bei mir eingezogen sind. Gelesen habe ich im April vier Bücher und hatte damit eine wirklich gute Lesezeit.


Meine Buchzugänge im April - 3 Bücher



Ein finsterheller Tag von David Almond
... erwarte ich schon lange, weil der Erscheinungstermin um fast ein Jahr verschoben wurde. Hier denke ich an einen sehr berührenden und besonderen Jugendroman, und freue mich schon total aufs Lesen.
Die Nacht der Acht von Philip Le Roy
... ist ein Jugendthriller, und diese haben es mir gerade besonders angetan. "Die Nacht der Acht" soll sehr mitreißend und spannend-gruselig sein. Das Buch wird auch schnell gelesen.
... wird bereits der fünfte Band über die kleine Schwester von Sherlock Holmes, die hier wieder einen spannenden Ermittlungsfall löst. Die Reihe ist mir sehr ans Herz gewachsen, und es kommt mir vor, als wäre es gestern gewesen, dass ich den ersten Band gelesen habe.


Buchabgänge - gelesen habe ich im April 4 Bücher


      

Das Mädchen, das den Mond trank von Kelly Barnhill ... gehört für mich zu den Büchern, die ab der ersten Seite faszinieren. Es ist ein Märchen, eine Hexengeschichte, voller Geheimnisse und sonderbaren Vorkommnissen. Das Buch liest sich wunderschön, leicht poetisch, wurde mir in seiner Gesamtheit dann etwas zu viel, obwohl ich es sehr gerne gelesen habe. 
Gabe von Siri Pettersen ... ist der Abschlussband der Rabenringe-Trilogie, die mich sehr für sich eingenommen hat, auch "Gabe". Das Buch war wieder völlig unvorhersehbar und sehr eigene, bemerkenswerte Fantasy. Ich fand's toll!
Mein Leben als lexikalische Lücke von Kyra Groh ... hat für mich bestätigt, dass wenn man ein Buch von Kyra Groh gelesen hat, man jedes weitere lesen will/muss. Eine wunderbare Geschichte, voll mit authentischen Gefühlen, pfiffig-süß, aber ohne kitschige Lovestory. Ziemlich perfekt eben.
Der Tod setzt Segel: Ein Fall für Wells & Wong von Robin Stevens ... war der Abschlussband der Wells & Wong-Detektivreihe und hatte als Handlungsort eine Flusskreuzfahrt im Ägypten der 1930er-Jahre. Ich fand das Buch spannend und charmant, wie jeden Titel der Reihe, und bin etwas wehmütig, die beiden jungen Ermittlerinnen Daisy und Hazel nun ziehen zu lassen. Aber die Reihe wird sowieso wie ein Schatz gehütet.