Lebe im Jetzt! Spring mitten hinein und mach dir später Sorgen wegen der Konsequenzen! S. 229
Allein zu sein, ist etwas ungeheuer Schreckliches. Es gibt niemanden, zu dem man laufen kann, niemanden, dem man sich anvertrauen kann, niemanden, den es kümmert, was mit einem geschieht. S. 312
"Was ist denn?", fragte ich unbehaglich. "Warum siehst du mich so an?" Er schüttelte den Kopf, und jetzt war sein Lächeln wehmütig geworden. "Weil man bisweilen so in die Einzelheiten verstrickt ist, dass man das Ganze gar nicht sieht. Es ist nicht nur das Kleid oder das Haar. Du bist es. Du bist schön. So schön, dass es mir wehtut." S. 356
Was war Liebe denn eigentlich? Blumen, Schokolade und Poesie? Oder war es etwas anderes? War es die Fähigkeit, die Scherze eines anderen zu beenden? War es die absolute Überzeugung, dass jemand einem Rückendeckung gab? Bedeutete es Liebe, jemanden so gut zu kennen, dass er sofort verstand, warum man das tat, was man tat - und die gleichen Überzeugungen teilte? S. 425
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