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Mittwoch, 25. Januar 2012

Ich lese aktuell: "Mercy 1: Gefangen" von Rebecca Lim und "Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare

Die "Mercy" Reihe von Rebecca Lim ist relativ neu und wird, meines Wissens, vier Bände umfassen. Band 1 "Gefangen" und Band 2 "Erweckt" sind bereits erschienen. Der Ravensburger Buchverlag veröffentlicht Band 3 "Besessen" und Band 4 "Befreit" schon im März, bzw. Juli. Das ist für alle interessant, die nicht jeweils 1 Jahr auf die Fortsetzung warten möchten.
Das Auge und der Mercy-Schriftzug sind glitzernd hervorgehoben. Ich liebe glitzernde Buchcover!! Der innere Einband ist schneeweiß, mit großer Mercy-Prägung und silberner Beschriftung auf dem Buchrücken. Wunderschön! Na, wenn das mal kein guter Start ist...

"Mercy 1: Gefangen" von Rebecca Lim

Mercy weiß nicht, wer sie ist. Sie hat nicht mal einen eigenen Körper. Manchmal wacht sie einfach in einem anderen Menschen auf und übernimmt für kurze Zeit sein Leben. "Souljacking" heißt dieser Fluch, dem sie willenlos ausgeliefert ist. Erst als sie Ryan trifft, wird alles anders: Mercy verliebt sich - zum allerersten Mal. Doch Ryan braucht mehr als ihre Liebe, er braucht Hilfe. Seine Schwester wurde entführt und nur Mercy kann sie finden. Denn in Mercy schlummert eine uralte Macht. (Text- und Bildquelle: Ravensburger Buchverlag)


Dann hat mich Reni HIER mit "Ein Sommernachtstraum" von William Shakespeare beglückt. Ich wollte schon lange mal wieder "Romeo & Julia" lesen (und auch den Film schauen - aber nur den mit Leonardo DiCaprio und Clare Danes!), da kam mir "Ein Sommernachtstraum" gerade recht. Die alten Klassiker verdienen unbedingt Beachtung. Ich bin schon voll dabei und amüsiere mich köstlich. Eine wunderbare Tragik-Komödie! Es ist nicht so einfach, in die altertümliche Sprache abzutauchen, man muss sich etwas einlesen. Jeden Satz kann ich übrigens nicht interpretieren, aber ich weiß, um was es geht und kann der Handlung gut folgen. Die Idee hatte Reni übrigens, weil "Ein Sommernachtstraum" zur "Plötzlich Fee"-Serie von Julie Kagawa passt, bzw. man daraus einige Dinge ableiten könnte.

"Ein Sommernachtstraum" von William Shakespeare (auf dem Kindle)

Der Sommernachtstraum, eine Komödie über die Liebe, ist so voller turbulent komischer Szenen und wundersamer Einfälle, daß man zunächst gar nicht bemerkt, welch zynische Auffassung hier zugrunde liegt: Die Menschen sind den Launen der durch und durch amoralischen Elfenwesen wehrlos ausgeliefert. Und die Liebe ist nichts als Narrheit. Trieb, der nicht zu kontrollieren ist - schon gar nicht mit Vernunft! (Amazon Redaktion)