Mein aktuelles Buch "Geliebte der Ewigkeit" strengt mich so an (hier hatte ich über Umfang bzw. Schriftbild berichtet), dass ich gleich zwei Bücher einschieben möchte, um danach mit neuer Energie die Vampirgeschichte weiter zu verfolgen. Inhaltlich bisher Mittelmaß, lese ich ca. 20 Seiten in der Stunde (normal sind bei mir 50-60!). Diese eng bedrucken, 44-zeiligen Seiten, bei denen man das Gefühl hat, nicht vorwärts zu kommen, frusten mich ganz schön! "Geliebte der Ewigkeit" hat jetzt also erst mal Pause, ich hoffe nicht für die Ewigkeit ...
Dafür lese ich jetzt "Zu Hause redet das Gras", eine Real-Live Geschichte von Carlsen. Der Slogan im Buch >Dieses Buch macht einen glücklich, auch wenn man weinen muss< sprang mich geradezu an.
"Zu Hause redet das Gras" von Katherine Rundell, OT: The Girl Savage, Hardcover mit SU, 256 Seiten, 14,90 € [D] |
Die Welt von Wilhelmina ist golden, frei und ungebunden. Mit ihrem Vater lebt sie auf einer Farm in Simbabwe und hat, wie sie selbst sagt, alles.
Aber nach dem Tod ihres Vaters muss Will fort, weil die Farm verkauft werden soll. Sie wird nach England ins Internat geschickt. Und die Mädchen dort sind schlimmer als Löwen oder Hyänen. Will möchte am liebsten weglaufen. (Text- und Bildquelle: Carlsen Verlag)
Danach gibt es den Arena-Thriller "Zickenjagd". Diese Thriller lassen sich einfach gut und spannend lesen. Genau das Richtige für zwischendurch.
Josy ist schön, klug und beliebt. Gemeinsam mit ihren drei Freundinnen gibt sie in ihrer Schule den Ton an. Wen die Clique nicht leiden kann, der hat nichts zu lachen. Ines dagegen hasst ihr Leben. Ihr unscheinbares, plumpes Äußeres. Den täglichen Spießrutenlauf in der Schule. Aber als ein tragischer Unfall geschieht, ändern sich die Rollen. Und Ines wird klar, dass sie ohne Josy nicht mehr leben kann. (Text- und Bildquelle: Arena Verlag)