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Donnerstag, 26. Juli 2012

Kann uns das Schicksal so richtig mies verraten?

Der Titel von John Greens neuem Buch "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" (OT: The Fault in Our Stars) stellt diese Frage automatisch. Nach seiner letzten Kooperation mit Autor David Levithan in "Will & Will" ist es jetzt das zweite Buch, dass ich von John Green lese. Die Lobeshymnen für die englische Ausgabe von "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" überschlagen sich. Blogger, die das Buch bereits im Original gelesen haben, haben nur die besten Rezensionen dazu geschrieben. "Tage wie diese" liegt noch auf meinem SuB, und Bloggerin Sonne ist von "Eine wie Alaska" hellauf begeistert.
Was macht die Bücher dieses Autors nur so besonders? Ich kann nur soviel sagen, das WAS ich bisher von John Green gelesen habe, war absolut genial. Bei seinem neuesten Werk lasse ich mich von der Flut positiver Pressestimmen also gerne ködern! Ich freu mich und denke, es wird sehr emotional.

"Das Schicksal ist ein mieser Verräter" von John Green, OT: The Fault in Our Stars, 288 Seiten, 16,90 € [D]


"Krebsbücher sind doof", sagt die 16-jährige Hazel, die selbst Krebs hat. Sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen. Bis sie in einer Gruppe auf den intelligenten, gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Gus trifft. Der geht offensiv mit seiner Krankheit um. Hazel und Gus diskutieren Bücher, hören Musik, sehen Filme und verlieben sich ineinander - trotz ihrer Handicaps und Unerfahrenheit. Gus macht Hazels großen Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu treffen, den Autor von Hazels absolutem Lieblingsbuch. Ein tiefgründiges, emotionales und zugleich freches Jugendbuch über Krankheit, Liebe und Tod. (Text- und Bildquelle: Carl Hanser Verlag)



"Dieses Buch ist nahe an der Genialität."
Time Magazine, Lev Grossman

"John Green ist für Teenager das, was Philip Roth für Männer und John Updike für Ehepaare ist - er liest die Welt aus ihnen ab."
Frankfurter Allegemeine Sonntagszeitung, Tobias Rüther

"So ehrlich und intensiv wie nichts sonst, was ich in letzter Zeit gelesen habe, weder in Jugendbüchern noch in anderen."
Time Magazine, Lev Grossman





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