"Die Enklave" liegt seit der letzten Frankfurter Buchmesse 2011, also ca. seit 6 Monaten, bei mir auf dem Stapel. Das Buch beginnt schon mal sehr gut! Die Charaktere habe so sonderbare Namen, wie Zwei, Fingerhut, Dreifuß, Zwirn und Bleich. Eine Erklärung, wie sie zu diesen Namen kommen, gibt es gleich im ersten Kapitel. Einleuchtend, aber auch erschreckend.
Außerdem brauche ich etwas Ablenkung, da ich mir noch nicht sicher bin, wie ich "Die Blumen des Schmerzes" bewerten soll oder kann. Manche Rezensionen verlangen einem echt alles ab :-) Heute Abend versuche ich mal mein Glück...
"Die Enklave" von Ann Aguirre, OT: Razorland, Klappenbroschur, 352 Seiten, 14,00 € [D] |
New York wurde in einem längst vergessenen Krieg zerstört. Die Oberfläche ist durch Säureregen und glühende Hitze unbewohnbar geworden. In den U-Bahn-Tunneln der Stadt leben die junge Jägerin Zwei und ihr Partner Bleich, die sich Tag für Tag bemühen, genug Nahrung für ihren Stamm zu erlegen. Da wird Zwei an die Oberfläche verbannt. Ein sicheres Todesurteil! Darum kann sie kaum glauben, dass Bleich beschließt, sie zu begleiten. Doch der würde alles tun, um Zwei nicht zu verlieren … (Text- und Bildquelle: Blanvalet Verlag)