Jetzt sind "Kyria & Reb" dran. Von Andrea Schacht habe ich bereits "Jägermond" gelesen, und auch wenn ich jetzt nicht unbedingt ein Katzenmensch bin, hat mir ihre Art und ihr Schreibstil sehr gut gefallen. Ob ich das bei ihrer ersten Jugenddystopie auch so empfinde? Optisch ist das Buch genau meins.
"Kyria & Reb: Bis ans Ende der Welt" von Andrea Schacht |
Das Vereinigte Europa im Jahr 2125 ist eine Welt der kompletten Überwachung. Alles geschieht nur zum Besten der Bürger, sagt Kyrias Mutter, eine hochrangige Politikerin des perfekt gesteuerten Systems „New Europe“. Doch die 17-jährige Kyria möchte endlich erfahren, wie es ist, sich frei zu fühlen. Als sie in Reb, einem jungen Rebellen aus dem Untergrund, einen Verbündeten findet, fliehen die beiden auf abenteuerliche Weise aus New Europe und gelangen in ein fernes Reservat. Dort haben sich die Menschen ein bäuerliches Leben wie in längst vergangenen Zeiten bewahrt. Aber schon bald sind die Verfolger Kyria und Reb auf der Spur. Und das ist nicht die einzige Gefahr, denn alle, die sich der Macht von New Europe entziehen, werden von künstlich ausgelösten Seuchen bedroht. Auch Kyria gerät in den Verdacht, die friedliebenden Menschen des Reservats mit einer Masernepidemie vernichten zu wollen. Zum Glück hat sie Freunde an ihrer Seite – und einen jungen Rebellen, der ihr Herz berührt … (Text- und Bildquelle: Egmont INK)